Fernradtouren in Abruzzen

Das zentrale Element dieser vom italienischen Club der Fahrradfreunde (FIAB) ins Leben gerufene Fernradtour bildet das adriatische Meer, das Italien an seiner Ostseite begrenzt.

Tour durch das Landesinnere nach Süditalien (Nardo). Auf meist guten und wnig befahrenen Strassen geniessen wir die wechselnden Landschaften Italiens. Zwar hat Italien fast keine Radwege doch diese Tour ist trotzdem auch für Genussfahrer empfehlenswert.

Durch das Hochtal der Abbruzzen fahren wir in einzigartger Landschaft in Gesellschaft von Reitergruppen Richtung Molino Aterno. Die Abfahrt ist geprägt durch schroffe Felsen und einigen Tunnelfahrten. Am Ende der Etappe erwartet uns ein Ariturismo vom Besten.

Weiterhin Fahrt durch die Abbruzzen auf kleineren verkehrsarmen Strassen. Eine Genusstour für den oder die die die Natur und Abwechslung lieben.

Verträumte Strässchen auf dem ersten Drittel dann gute und nicht stark befahrene Strassen nach Aquila. Zuerst wird die Natur geprägt durch eine Hochebene dann durch ein Tal und zuletzt durch den Anstieg nach Aquila in den Abbruzzen.

8h30 - 15h, 31° , wolkenlos Hotel quarantaduequindici sehr heiße Fahrt. Vorher noch Klamotten aussortiert und von Maurizio nach Hause schicken lassen. Oft die SS16, großteils aber schöne Radwege auf ehemaliger Bahntrasse

Un itinéraire de la collection outdooractive "la famille Baume à vélo" de Pescara à Bologne.

8h40 13h, 30°, wolkenlos Hotel Orgoglioso (Maurizio) schöne Fahrt über Ortona mit Rast am Castello Aragonese mit phantastischem Blick auf's Meer. Sehr schöner Radweg auf ehem. Schmalspurbahn direkt am Meer entlang. Aber auch einmal über Treppen. Sehr unangenehm. Einen Tag bei Maurizio verbracht. Sehr angenehm.

pizzoferrato. Montenerodomo

Zweiter Teil unserer Radtour von Füssen zur Gargano Halbinsel. Die Route geht mitten durch Italien. Wir mussten auf Grund der vielen Waldbrände unsere Tour alle paar Tage neu planen. Italien auf abgelegenen Straßen weit weg von den Touristenströmen (abgesehen von Meran und Asissi) ist sehr beeindruckend. Nein die Hitze im August ist im italienischen Hochland nicht unerträglich sondern man kann gegensätzlich zu den von uns gehörten Berichten gut radfahren. Bis auf die Po Tiefebene ist alles sehr "bergig" eher "gebirgig". Man sollte in der Lage sein mehrere Tage nacheinander täglich 1000 und mehr Höhenmeter zu überwinden.