Weserhöhen-Weg 1. Etappe Weser-Skywalk -Wehrden

Am Bahnhaltepunkt in Wehrden besteigen wir den Zug und fahren zum Startpunkt weseraufwärts nach Bad Karlshafen. Entgegen der Beschreibung in dem Begleitheft, das es kostenlos bei den Tourist Informationen oder auch als PDF-Download gibt, ist die Tour weserabwärts angelegt, damit Sie die schönen Aussichten mit der Sonne im Rücken genießen können. Schon auf der Zugfahrt können wir uns, auf der rechten Seite, einen Eindruck von den Höhenlagen machen, die wir durchwandern werden. Mal flach und ausladend, mal eng mit steilen Hängen, die bis an die Weser heranreichen, präsentiert sich das Wesertal. An der Strecke gibt es ausreichend Versorgungsmöglichkeiten.
Am Bahnhof Bad Karlshafen gehen wir nach rechts ein Stück auf dem Weserradweg und überqueren die Bahnlinie am unbeschrankten Bahnübergang (Vorsicht!). Auf der rechten Seite reicht der Wald bis dicht an die Bahnstrecke, und der Blick fällt auf die Hannoverschen Klippen, die wie Nasen aus dem Wald herausragen. Gleich auf der ersten Klippe thront der Weser-Skywalk, den wir von unten gut sehen können. Über den Klippensteig, der direkt gegenüber startet, geht es steil nach oben. Im Zickzack führt der Weg über Bruchsteinstufen und schmale Waldwege hinauf zu einem kleinen Parkplatz. Hier erwarten uns viele Informationstafeln. Vom Parkplatz führt ein ca. 300 m langer Pfad zum Weser-Skywalk. Die grandiose Aussicht ist ein erstes Glanzlicht des Weserhöhenweges.
Von dem kleinen Parkplatz folgen wir jetzt der Beschilderung entlang des Holzweges, der sich durch den Wald nach Würgassen schlängelt. Vorbei an vielen Informationspunkten und alten Waldriesen geht es stetig bergab. Unten links erscheinen die ersten Häuser von Würgassen, und es ergibt sich durch die mächtigen Eichen ein schöner Blick auf Herstelle, das sich auf der anderen Weserseite an den Hang schmiegt. Über Herstelle sehen wir links die Benediktinerinnen-Abtei vom Heiligen Kreuz und weiter rechts die Burg Herstelle. Am Ortseingang von Würgassen gehen wir geradeaus und überqueren wieder die Bahnlinie, bis wir geradeaus die Fähre erreichen. Von Mai bis September bringt uns der Fährmann ans andere Ufer. In den Wintermonaten ist ein kleiner Umweg erforderlich. Unterhalb der Fähre kann man eine Weserbrücke sehen. Auf dem Radweg, der direkt an der Fährstelle vorbeiführt, erreicht man die Brücke, und auf der anderen Weserseite führt ebenfalls ein Radweg entlang der Weser nach Herstelle. Die Alternativstrecke ist ebenfalls beschildert. Hier rate ich allerdings dazu, den Weg an der Weser entlang zu nehmen, da Sie sonst den Ortskern mit Kirche verpassen oder später nochmals hinuntergehen müssen.
Am anderen Weserufer angekommen, gehen wir in den Ort. Rechts befindet sich eine Fußgängerampel, an der wir die Straße überqueren, um zur Kirche zu gelangen. Von hier führt uns der Weg auf der Straße "In der Grund" nach gut 50 m über eine Treppe hinauf zur Abtei.
Entlang der Klostergebäude führt ein schmaler Weg. Rechts rückt die in Privatbesitz befindliche Burg ins Blickfeld. Der Bau aus dem roten Wesersandstein macht einen guten Eindruck. Der Weg schwenkt am Ende der Klostermauern jedoch nach links.
Wer sich den Karlsstein mit dem ältesten westfälischen Steinkreuz aus der Zeit Karls des Großen ansehen möchte, merkt sich den Abzweig und geht geradeaus auf dem schmalen Weg weiter, der nach gut 50 m den Friedhofsweg kreuzt. Gegenüber führt dieser nach weiteren 50 m zu einer Treppe, die Sie zum Karlsstein gelangen lässt. Von dem Weg gibt es einen schönen Blick über die Weser nach Würgassen. Sie müssen den gleichen Weg zum Abzweig zurückgehen. Lassen Sie sich nicht durch die Beschilderung verwirren, da die alternative Strecke über die Brücke von der anderen Seite hier ankommt.
Wieder an den Mauern der Abtei angekommen, geht es nach rechts weiter. Hinter der Abtei führt der Weg über die "Carolus-Magnus-Straße" von der Abtei nach Süden den Berg hinunter. Hinter der riesigen alten Teichlinde überqueren wir eine Straße. Gegenüber geht es über die "Schiewe Halbe" wieder bergan. Über den Roter Berg geht es zum Nierenberg und wir befinden uns wieder im Wald.
Links taucht eine Schlucht auf, die dann in einen alten Hohlweg mündet. Links hinter der Hinweistafel können wir ein Stück darin laufen. Es geht immer noch leicht bergauf, und wir kommen an eine relativ breite Wegkreuzung. Wir befinden uns auf dem Rotsberg. An der Wegkreuzung sollten Sie unbedingt einen Abstecher zum Aussichtspunkt Rotsberg machen. Nur etwa 200 m sind es bis zum Aussichtspunkt, und Sie haben einen weiten Blick. Unten am Fuße des Berges beschreibt die Weser einen weiten Rechtsbogen. Am Ende des Bogens liegt Beverungen auf der linken und Lauenförde auf der rechten Weserseite. Von hier kann man bei guter Sicht fast den gesamten weiteren Verlauf des Weserhöhenweges sehen. Über Lauenförde hinweg sieht man den kleinen Ort Blankenau im Einschnitt des Wesertals. Etwas weiter rechts ragt ein weißes Gebäude aus dem Wald heraus. Das ist Schloss Fürstenberg. Etwas links davon sieht man im Hintergrund die Weserberglandklinik, die oberhalb von Höxter liegt.
Wir gehen also wieder zurück und biegen rechts auf den Weserhöhenweg. Bis Beverungen schlängelt sich der Weg jetzt über den Rotsberg und durch das Schifftal zum Mühlenberg. Entlang der Hänge des Mühlenbergs und beim Abstieg gibt es immer wieder einen schönen Blick auf Beverungen und das hier recht ausladende Wesertal. Nach links sehen wir in das Bevertal. Gegenüber vom Mühlenberg liegen der Galgenberg und nach rechts dahinter die Selsberge, über die es nach einer verdienten Pause in Beverungen anschließend weitergeht. In der Stadt bieten sich Einkehrmöglichkeiten jeglicher Art.
Durch die "Weserstraße" geht es vorbei an der Tourist Information, dem Rathaus und an schönen Fachwerkhäusern in die "Lange Straße". Übrigens gibt es für den Weserhöhenweg ein Begleitheft im Taschenformat, das es kostenlos bei der Tourist Information Beverungen in der "Weserstraße 16" gibt. Gleich rechts befindet sich eine Fußgängerampel an der wir die Straße überqueren. Nach gut 100 m sind wir dem Verkehr schon wieder entrückt, und es geht durch ruhige Wohnstraßen zu einem weiteren Kartenpunkt, den wir links sehen, wenn wir aus der "Obere Nussbreite" nach rechts auf die "Lindenstraße" abgebogen sind. Am Ende der" Lindenstraße" kommen wir auf die alte Bahnstrecke, die hier entlang lief. Wir gehen nach rechts auf dem Alleenradweg unterhalb des Schulzentrums entlang. Nach 500 m kommen wir an eine Brücke. Vor der Brücke führt eine Treppe vom Alleenradweg nach links auf die "Birkenstraße". Dieser folgen wir nach rechts bis an den Kreisel. Über die Zebrastreifen wechseln wir zur anderen Seite und gehen gegenüber nach links in die Straße "Zum Selsberge".
Über fußläufige Verbindungen und eine Treppe geht es hinauf zum Selsberg. Hinter dem letzten Haus geht der Weg in einen Grasweg über, der weiter steil nach oben führt. Nach 200 m erwarten uns eine Infotafel und eine übergroße Holzliege. Von hier gibt es wieder einen schönen Blick über Beverungen und auf die Berge, über die wir gekommen sind. Der mit Grasweg endet an einem asphaltierten Weg, dem wir ein kurzes Stück nach links weiter bergauf folgen.
In der folgenden Rechtskurve geht es links in das Naturschutzgebiet Selsberge. Ein wunderbarer Waldweg erwartet uns, und nach wenigen hundert Metern ergeben sich traumhafte Aussichten ins Springbachtal. Waldflächen wechseln mit Bergen und Steilhangwiesen, auf denen häufig Schafe weiden. Über einen kleinen Anstieg erreichen wir wieder offenes Gelände und folgen einem landwirtschaftlichen Weg. Nach rechts fallen Wiesen zum Tal hin ab, bevor sie wieder in Wald und Buschwerk übergehen. Links wechseln sich Felder und Wiesen ab. Hier kann es schon mal knallen, denn links findet sich ein Tontaubenschießstand. Es ist dringend zu empfehlen, die Hinweise zum Schießgelände zu beachten.
Auf der linken Seite erwartet uns eine Bank, von der es einen herrlichen Ausblick gibt. Der Blick von der Bank fällt in einen Taleinschnitt, und man sieht auf der anderen Weserseite auf den Solling. Der Wald links gehört zum Heineberg. Wir gehen weiter, durchschreiten eine Senke, bevor wir über einem letzten Anstieg und den hier asphaltierten Weg zu einem Querweg kommen, der nach rechts in den Wald führt. Geradeaus gibt es noch einen schönen Blick hinüber in das Nethetal, das sich in westlicher Richtung durch die Berge zieht.
Hier steht auch wieder eine Informationstafel mit Karte, und wir können einen Blick auf das letzte Teilstück für den heutigen Tag werfen. Geradeaus geht es jetzt ein Stück in den Wald, bevor der Weg nach rechts den Berg hinunter führt. Wir befinden uns im Naturschutzgebiet "Buchenwälder zwischen Wildberg und Heineberg". Durch den Buchenwald führt der Weg hinab bis Blankenau.
An einer Brücke entspringt eine alte Quelle, der so genannte Doctorborn. Rechts führt ein schmaler Fußweg entlang einer Wiese in den Ort. In einer Kurve erreichen wir die "Kasseler Straße". Bitte Vorsicht beim Überqueren, weil die Straße schlecht eingesehen werden kann. Wenn Sie ein paar Meter nach rechts gehen, können Sie die Straße besser einsehen.
Gegenüber liegt die "Dorfstraße" mit schönen alten Fachwerkhäusern und der kleinen Dorfkirche. Vor der Dorfkirche führt links der "Kirchweg" den Berg hinunter. Links an der Ecke steht nochmals eine Informationstafel mit einer Karte. Gegenüber liegt hinter ein paar Holzschuppen eine Wiese, über die wir den Waldrand erreichen. Vorbei an einem Sandsteinkreuz führt der Weg bergauf in den Wald. Hinter dem Kreuz lohnt sich der Blick zurück auf den Kirchberg und den alten Ortskern von Blankenau.
Der Weg führt entlang der Hegge die im Wesentlichen aus Wesersandstein besteht. Es dauert auch nicht lange, bis die ersten alten Steinbrüche auftauchen. Während ursprünglich viele Häuser komplett aus Sandstein bestanden, hat sich später das Fachwerk dazugesellt, und nur die Keller oder die Grundmauern in den umliegenden Orten wurden noch aus dem Bruchstein aufgebaut. Eine Informationstafel liefert auch hier Erläuterungen zu den Steinbrüchen und die Natur, die diese Bereiche inzwischen besiedelt hat. Der Weg führt nach links um den Berg herum. Hier und da gibt es einen schönen Blick auf die Weser und auf den gegenüberliegenden Solling.
Von rechts kommt eine Bahnstrecke, oberhalb der es jetzt parallel in Richtung Wehrden geht. Am Waldrand entlang erreichen wir die ersten Häuser. Über die Häuser hinweg ergibt sich immer wieder ein Blick hin zum alten Ortskern mit Schloss und Kirche. Im Hintergrund ist auch Schloss Fürstenberg jetzt gut zu sehen, dass wir vom Aussichtspunkt am Rotsberg bereits in der Ferne sehen konnten. Über den "Heggeweg" und die "Weredunstraße" kommen wir in den Ort. Nach 100 m auf der "Weredunstraße" kommt eine Bushaltestelle, hinter der der Weg durch einen Fußgängertunnel unter den ursprünglich zwei Bahnlinien hindurchführt. Im Tunnel plätschert auch ein kleiner Bach, der am Fuße des Wildbergs seine Quellen hat.
Der Tunnel mündet in eine kleine Straße, die wiederum in die "Weredunstraße" übergeht. Wir folgen der Straße bis zum Weserparkplatz, dem Ausgangspunkt und Endpunkt der ersten Etappe auf dem Weserhöhenweg.
Autorentipp
Wegearten
Sicherheitshinweise
Die Strecke weist kräftige Steigungen auf. Sie sollten trittfest sein und festes Schuhwerk tragen.
In Bad Karlshafen wird die Bahnlinie an einem gut einsehbarem, aber unbeschrankten Bahnübergang überquert.
Vor dem Ortseingang Beverungen muss die Bundesstrasse B83 überquert werden.
Weitere Infos und Links
Eine Beschreibung der Landschaft und der Wildburg finden Sie unter folgenden Links:
http://www.naturpark-teutoburgerwald.de/fileadmin/trails/pdfs/Naturparktrail_Weserhoehenweg_klein.pdf
Start
Ziel
Wegbeschreibung
Der Weserhöhenweg ist durchgehend mit dem Logo des Weges gut ausgeschildert.
Vom Bahnhof Bad Karlshafen geht es rechts rund 300 m bis zum unbeschrankten Bahnübergang. Vorsicht bei der Überquerung der Bahn. Rechts gegenüber befindet sich die erste Informationstafel. Über den Klippensteig hinauf zum kleinen Parkplatz des Waserskywalk. Hier befindet sich die Erste Übersichtskarte mit dem weiteren Wegeverlauf. Nach Besuch des Weserskywalk geht es auf dem "Holzweg" nach Würgassen. Die Bahn geradeaus überqueren und bis zur Weserfähre geradeaus weitergehen. Mit der Weserfähre übersetzen oder die zusätzlichen ca. 2 Km über die unterhalb stehende Weserbrücke gehen, wenn die Fähre nicht in Betrieb ist.
Von der Fähre in den Ort gehen und die Bundesstraße 83 an der Fußgängerampel überqueren. Links an der Kirche vorbei berghoch gehen und rechts die Treppe zur Abtei aufsteigen. Auf dem schmalen Fußweg an der Abtei vorbei bis rechts die Burg erscheint. Hier beginnt rechts der kleine Abstecher zum Karlsstein, der ausgeschildert ist. Wieder an der Abtei angekommen, geht es rechts zum Eingang der Abtei. Vom Eingang führt nach rechts eine Strasse den Berg hinunter und an einem Parkplatz vorbei, wo eine weitere Informationstafel mit Übersichtskarte steht. Der Carolus-Magnus Straße den Berg hinunter folgen bis zu der alten Teichlinde folgen. Hinter der alten Teichlinde führt der Weg nach Überquerung der Strasse über die "Schiewe Halbe" den Berg hinauf.
Im Wald angekommen führt der Weg noch ein Stück bergauf, bevor es links in den alten Hohlweg geht. Nach gut einem Km geht es rechts zum Aussichtspunkt am Rotsberg. Von dort zurück auf den Waldweg und rechts weiter in Richtung Schifftal. Hinter dem Schifftal befinden wir uns am Mühlenberg und gehen den Hang entlang. Beim Austritt aus dem Wald am Mühlenberg sehen wir links das Tal der Bever. Es geht über den Abfallenden Weg hinunter zur Bundesstraße, die überquert werden muss. 30 m weiter link führt rechts ein Fußweg zum Weserradweg auf dem wir nach links in Richtung Beverungen gehen. Etwa 200 m hinter der Weserbrücke unter der wir durchgehen, steht links eine weitere Informationstafel mit Kartenübersicht. Am alten Fährhaus geht es links ab in die Weserstraße bis zur Langen Straße.
Rechts über die Fußgängerampel die Lange Straße queren. 60 m nach rechts und links in die Straße "Zum Stadtgraben" einbiegen. Geradeaus die Straße Hinterm Stadtgraben überqueren und dem Fußweg zur Straße Untere Nussbreite folgen. Auf der unteren Nussbreite links weiter gehen und rechts in die Obere Nussbreite abbiegen. Nach 100 m links der Oberen Nussbreite bis zur Lindenstraße folgen.
Rechts abbiegen und nach 50m links der Lindenstraße weiter folgen. Informationstafel mit Karte zum Weserhöhenweg beachten. Geradeaus bis zum Ende der Lindenstraße und auf den Alleenradweg nach rechts abbiegen. Diesem etwa 500m folgen bis zu einer Brücke. Vor der Brücke geht es links über eine Treppe zur Birkenstraße. Dieser nach rechts folgen bis zur Straße Zum Spring.
Am Kreisel die Straße überqueren und gegenüber links in die Straße zum Selzberg einbiegen. Nach 200m links den Fußweg zur Straße zum Goldberg folgen und auf dieser rechts weiter bergauf gehen. 50m hinter der Linkskurve geht es rechts eine Treppe hinauf, die zum Ende der Straße Goldberg führt. Geradeaus geht es über einen Fußweg weiter. Geradeaus der Straße Oppelnweg bis zum Ende folgen. Dem Gras bewachsenen Weg bergauf bis zum Ende folgen und am Ende nach links abbiegen. Wegeverlauf 300m bis zu scharfer Rechtskurve folgen und hinter der Rechtskurve links abbiegen. Waldweg 900m folgen und Abzweig rechts beachten. Beim Austritt aus dem Wald halb links dem Weg folgen. Nach 600m halblinks auf asphaltiertem Weg bis Abzweig rechts in den Wald gehen. Informationstafel zum Weserhöhenweg mit Karte beachten. Geradeaus in den Wald gehen und 2. Abzweig nach 500m rechts nehmen. Auf dem Weg bleiben bis 200m aus dem Wald heraus an die Brücke der Bundesstraße. Hinter der Straßenbrücke kleine Holzbrücke rechts überqueren und entlang der Weide geradeaus in den Ort bis zur Kasseler Straße gehen. Straße Überqueren und geradeaus weiter in der Dorfstraße bis zur Kirche. Vor der Kirche links bergab dem Kirchweg bis zum Ende folgen. Geradeaus auf den Spielplatz gehen. Rechts ist etwas erhöht ein Steinkreuz zu sehen an dem der Weg wieder bergauf führt. Waldweg zunächst geradeaus und dann im Linksbogen folgen. Durch kleine Senke auf Waldwegkreuzung rechts abbiegen. Immer auf diesem Weg bleiben bis zum Waldaustritt. Danach links unter dem Wald weitergehen bis zum Heggeweg. Diesem bergab bis zur Weredunstraße folgen. Hier rechts in den Ort gehen.
Nach 150m links hinter der Bushaltestelle durch den kleinen Fußgängertunnel Richtung Ortsmitte gehen. Im Tunnel die Kopfhöhe beachten. Ab hier geht es immer geradeaus bis zur Weser.
Hinweis
Öffentliche Verkehrsmittel
mit Bahn und Bus erreichbar
Öffentliche Verkehrsmittel:
Diese Tour ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar.
Wehrden hat einen Bahnhaltepunkt. Fahrplanauskunft gibt es unter Nordwestbahn.de
Region Ostwestfalen
Wehrden kann mit dem Bus von Höxter oder auch von Beverungen erreicht werden.
Die Fahrplanauskunft gibt es unter dem Nahverkehrsverbund Paderborn Höxter NPH.de Region Ostwestfalen.
Anfahrt
Wehrden erreichen Sie über die Bundesstraße B83.
Navigationsadresse für den Weserparkplatz Wehrden:
37688 Beverungen Weredunstraße kleinste Nr.
Parken
Direkt an der Weser steht ein großer, kostenloser Parkplatz zu Verfügung.
Navigationsadresse für den Weserparkplatz Wehrden:
37688 Beverungen Weredunstraße kleinste Nr.
Koordinaten
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Ausrüstung
Festes Schuhwerk ist sehr wichtig.
Je nach Wetterlage sollte für Regen- und Sonnenschutz gesorgt werden.
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